Kimbo & Tays +++...jetzt wird's "durchsichtig" +++

Puh, die Zeit vergeht so schnell und alles ist einem stetigen, unheimlich flotten Wandel unterworfen, da kommt man überhaupt nicht mehr mit...



So prangte gestern noch ein Beitrag auf der Seite der Detektei mit dem Statement des Herrn Trovato „die Schüsse auf die Hunde seien laut des Waffengesetzes nicht gerechtfertigt gewesen“... und heute ist dieser plötzlich verschwunden?!



Nun, entweder konnte der Verfasser diese Aussage so nicht mehr stehen lassen, den Videolink so nicht mehr stehenlassen, oder... die FB-Seite der Trovatos leidet an derselben unerklärlichen www-Verdauungsstörung wie die Website der Kimbo & Tays Initiative,... das wissen wir nicht.

Wir hoffen nur dass das nicht ansteckend ist!

Das positive ist allerdings, dass, wie auf der Startseite der Homepage sehr richtig erwähnt, das World Wide Web NIE vergisst.
Man kann zwar alles bearbeiten, bereinigen, ggf. auch löschen... aber es gibt immer jemanden der vorher noch einen Screenshot davon gemacht hat, und dafür sorgt dass auch die ursprünglichen Behauptungen oder Informationen erhalten bleiben.


Das Versprechen nunmehr die Fragen zu beantworten hat indes zur Folge dass immer mehr und mehr noch zu beantwortende Fragen auftauchen.
Ob sich die Detektei Trovato vor ihrer Zusage den Fall zu bearbeiten, über das tatsächliche Ausmass der offenen Fragen auch nur ansatzweise bewußt war, und ob sie dabei auch die "Gegenseite" miteinkalkuliert hat, die ja ebenfalls noch mit ein paar Fragen dienen kann,... das wissen wir nicht, aber wir wagen das zu bezweifeln.



zur Spendenübersicht geht's hier entlang
Evtl. hat sich ganz kurzfristig auch eine Änderung in der Rechtslage ergeben.

Wo bis zuletzt noch erklärt wurde es sei der K & T Initiative aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht erlaubt Einblicke in die Zahlungsein- und Ausgänge zu gewähren, scheint man nun doch noch ein leidlich legales Schlupfloch entdeckt zu haben, die „Transparenz“ die einem selbst schwer auf's Herz drückt, endlich herstellen zu können.



Obgleich von Arbeit schier überlastet hat man dennoch Zeit gefunden sich zum Thema Schenkungssteuer schlau zu machen, und auch einen „Schenkungsrechner“ zu verlinken.



Ebenso scheint es ein Bedürfnis zu sein darauf hinzuweisen dass keine Spendengelder genutzt worden seien um T-Shirt-Produktionen zu unterstützen, anders als in den Medien behauptet...

Hier fehlt aber leider ein entsprechender Link um klarzustellen WO in den Medien solches behauptet worden sein soll?


Auch bei nochmaliger Durchsicht sämtlicher uns bekannter Presseberichte konnten wir nirgends Hinweise auf die Verbreitung einer solche These finden. Überall liest sich die Darstellung so, wie es auch von Seiten K & T beschrieben wurde, dass mit den T-Shirts die Initiative unterstützt werden sollte, und nicht andersrum.



Die Angabe eines Datums zu den jeweiligen Zahlungseingängen hätte die Übersichtlichkeit bestimmt noch ein wenig unterstützen können. Aber wir wollen keine Haarspaltereien betreiben, und obendrein wissen wir nicht inwieweit das datenschutzrechtlich noch zu vertreten wäre.



Stand 11.10.2014
Angesichts der aufgelisteten Ausgaben fällt ein kleiner Unterschied auf, zwischen der Summe von 4.000 bis 5.000 € die als Kosten für die 1. Demo von unbekannter Seite in Umlauf gebracht wurde, und dem hier angegebenen Aufwand.
Irgendjemand muss sich da ganz schön verschätzt haben, aber wer das war,... das wissen wir nicht.



Einen weiteren Streitpunkt finden wir direkt ganz oben auf der Liste, den Krankenwagen nämlich.

Von einigen gar nicht entdeckt, vermutlich weil ihr Tunnelblick die auf den Dächern postierten Scharfschützen im Visier hatte, wurde sein „Fehlen“ direkt der Stadt Rüsselsheim als unverzeihliche Nachlässigkeit angerechnet.
Mal davon ab dass das Ding, wie zig Fotos und Videos zeigen, unübersehbar auf der Straße parkte,... kann man anhand dieser Auflistung feststellen wer für diesen Rettungswagen zuständig ist, der Veranstalter nämlich.

Ebenso wie für die „Ordner“, die laut manchen Aussagen „im Auftrag der Polizei“ Demoteilnehmern irgendwelche Schilder in die Hand gedrückt haben!



Vielleicht ist das nun endlich geeignet, die Mythen rund um nicht vorhandene Krankenwagen und polizeilich manipulierte Demo-Schilder, die von Übereifrigen immer noch sehr gern als „Beweis“ angeführt werden, zu entkräften?



Es verbleiben doch schließlich noch so viele andere Möglichkeiten den eigenen Gefühlen und Gedanken Luft zu machen, und mit reichlich Pathos völlig am Thema vorbei zu schießen.

Da die Familie Trovato die nächste Zeit mit mehr als genug Arbeit eingedeckt sein dürfte, möchten wir sie ein ganz kleines bisschen entlasten, und an ihrer Stelle die Beantwortung dieser Frage übernehmen.

Trotz aller erdenklichen Mühen und intensivsten Nachforschungen ist es uns leider nicht gelungen einen Vergleichsfall aufzutreiben, bei dem ein Pferd wegen übertriebenem Spiel in eine Wolke gekommen wäre, was wohl ein Synonym für "gewaltsam zum Tode befördert worden" sein soll.
 Da es also in den vergangenen Jahren eher selten bis gar nicht vorkam dass Pferde in Abwesenheit ihrer Besitzer, ohne Halfter in einer Fußgängerzone Wettrennen veranstaltet haben und in der Folge erschossen wurden. Und weil bislang auch kein uniformierter Beamter zwei ausgelassen, auf ihrer Koppel spielende Pferde niedergestreckt hat...
können wir also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen dass die hier geäußerten Befürchtungen dieses Tieres, seines Spieltriebs wegen "der Nächste" zu sein, relativ unbegründet sind.

Auch hier wird eine Frage gestellt, die wir, zumindest teilweise beantworten wollen.
Wer dahintersteckt, das wissen wir nicht, aber was dahintersteckt...

ist alles andere als ein Geheimnis,
Satire nämlich.

Macht man sich die Mühe sich ein bisschen auf der Seite umzusehen, entdeckt man direkt zweierlei Fakten.
Zum einen den sich ständig, beharrlich wiederholenden und allmählich ziemlich resigniert wirkenden Hinweis darauf dass es sich um Satire handelt, und zum zweiten dass Hass, Brutalität und Blödheit ausschließlich in den Beiträgen der "Tierfreunde" zu finden sind. 

Wonach wir allerdings vergeblich gesucht haben ist irgendwas was darauf hindeuten könnte dass Facebook dort irgendwelche "Gruppeneinträge" gesperrt haben soll. 
Wenn FB irgendwas "sperrt", dann ist es die komplette Seite. 
Für das Sperren oder Zulassen einzelner Funktionen, wie Kommentare, direktes Antworten auf Kommentare, oder Beiträge anderer Nutzer, ist der Seitenbetreiber zuständig. 




Kimbo & Tays +++ Initiative ist wichtig! +++

Welche Neuerungen bietet die offizielle „Kimbo & Tays“ Homepage?
Nun, die T-Shirt und Aufkleber-Verkaufsseite ist nunmehr verschwunden, ebenso wie die AGB, die man in dem Fall ja auch nicht mehr braucht.
Kimbo &Tays Namen stehen nicht mehr für eine Firma, sondern für eine Initiative,... und das versprochene Forum ist nun endlich online und zur, hoffentlich regen Nutzung freigegeben... gewesen. 
 
Aktuell ist es auch schon wieder „out of order“ da es noch Dinge intern zu klären gäbe.

Gelegentlich ist es in der Tat kein Fehler erstmal Dinge intern zu klären bevor man damit direkt an die Öffentlichkeit prescht.



Da hätten wir zunächst einmal die 2. Demo, die gut vorbereitet und mit hoffentlich großer Beteiligung am 26.10. stattfinden soll.

Blöderweise liegt lt. „echo-online.de“ der Stadtverwaltung Rüsselsheim bislang noch gar kein entsprechender Antrag vor... kein Antrag = keine Genehmigung = eigentlich gar kein Termin.

Eventuell sollten sich all jene, die seit Tagen wie wild Fahrgemeinschaften Richtung Rüsselsheim bilden, über interessante Ausflugsziele in der Nähe informieren und sicherheitshalber einen Plan B für die Gestaltung dieses Tages austüfteln.
Um auch für alle Eventualitäten gut vorbereitet zu sein.
Die eingeladenen Promis scheinen ohnehin in irgendeiner Form verhindert, Martin Rütter befände sich zu diesem Zeitpunkt noch in Urlaub, und auch die Teilnahme von Sonja Zietlow sei unwahrscheinlich.

Desweiteren fallen bei der Lektüre verschiedener aktueller Presseberichte gewisse inhaltliche, sowie chronologische Ungereimtheiten oder auch Missverständlichkeiten auf, die teilweise vielleicht noch Bedarf an interner Klärung haben könnten... so genau wissen wir das nicht.

In einem Artikel der Frankfurter Rundschau vom 08.10. äußert sich Jenny McDevin zu verschiedenen Punkten, distanziert sich z.B. in aller Form mit den Worten: „Das ist absolut makaber und eine bodenlose Frechheit.“ vom Verkauf der T-Shirts mit dem sie selbst ja nichts zu tun haben.
Ob sich diese Aussage lediglich auf das Design einzelner Shirts bezieht, oder auf den kompletten Handel mit denselben, das geht aus dem Zusammenhang nicht konkret hervor.

Das erklärt nun zwar warum sie nicht mehr auf der Website zu finden sind, nicht aber weshalb sie bis zu diesem Zeitpunkt trotzdem noch dort beworben wurden, obwohl diverse Modelle längst von verschiedenen Seiten kräftig bemängelt worden waren.
Vor allem aber erklärt es nicht weshalb über den Online-Shop des Designers nach wie vor Shirts verkauft werden, mit dem Foto der beiden Hunde, an dem aller Wahrscheinlichkeit nach die Besitzer der Hunde die Urheberrechte haben.
Könnte das eventuell ein Hinweis darauf sein dass der "Differenz"-Deal mit dem Verkäufer, trotz Differenzen weiter bestehen bleibt?
Nun gut, man kann sich ja auch durchaus in unterschiedlichen Ausführungen "distanzieren".

Ebenso spricht Frau McDevin davon dass bereits eine Woche zuvor die „Initiative Kimbo & Tays“ gegründet worden sei,... diese wird aber erst jetzt auf der Homepage erwähnt, nachdem zwischenzeitlich eine Firma dort mitsamt ihren AGB präsent war, die überhaupt nicht mehr erwähnt wird.

Unklar ist also weshalb diverse Bestandteile, vorgreifende oder fehlerhafte Infos auf dieser Website, in chaotischer, sich teils widersprechender Abfolge auftauchen und wieder verschwinden.
Evtl schluckt ja das www irgendwelche Daten und spuckt sie durchgekaut, in falscher Reihenfolge auf die Homepage? Das wissen wir nun wirklich nicht.

Das Ganze erscheint also mehr als verworren. Aber immerhin könnte ihre Aussage, sie und ihre Mitstreiter hätten Morddrohungen bekommen, einen Hinweis dafür liefern, dass andere, an der Initiative beteiligten Personen keinerlei Interesse daran haben öffentlich in Erscheinung zu treten.
Aber womit sich diese Initiative eigentlich konkret befasst erscheint auch nicht so ganz klar zu sein. Vielleicht sollte man das doch auch mal intern klären und dann der Öffentlichkeit mitteilen?

Immerhin geben zumindest die jüngsten Presseberichte ein bisschen Aufschluß darüber womit sich Polizei und Staatsanwaltschaft bis auf weiteres die Zeit vertreiben werden.

Bislang wurden 69 Strafanzeigen gegen den Beamten gezählt.
Und von den mehr als 60 Beschwerden die über ihn bei der Polizei eingegangen sind, entsprechen sagenhafte 3 Stück den formalen Ansprüchen einer Dienstaufsichtsbeschwerde. Mit welchen Ansprüchen die übrigen verfasst wurden,... das wissen wir leider nicht.

Dem entgegen stehen ca. 60 Ermittlungsverfahren die, zumeist wegen Beleidigung, gegen Kommentatoren in Internetforen eingeleitet wurden.

Desweiteren sei mit Datum 04.10. eine Betrugsanzeige, unter anderem gegen Jenny McDevin eingegangen.

Und last but not least ist schon wieder einmal die Rede davon dass einer der gebissenen Männer Anzeige erstattet habe. Die Frage ist bloß,... gegen wen eigentlich, und... wer war das? Bisher ist nur der Onkel des Hundebesitzers als Verletzter bekannt, und dieser, so hieß es, würde niemals seinen Neffen anzeigen. Nun,... das wissen wir nicht.

Es ist aber doch irgendwie beruhigend dass zumindest anzeigentechnisch sowas wie Gerechtigkeit zu herrschen scheint, und sich kaum einer drüber beschweren kann dass er zu kurz gekommen sei.

Einstweilen in den FB-Lagern...
Obgleich die Demo lt. Angaben in der Presse „noch nicht terminiert“ sei, aus Gründen die wir oben schon behandelt haben, bleibt die FB-Veranstaltung mit Angabe des Termins doch weiterhin stehen.

Ob hier, wie schon angedeutet wurde, auch Beiträge die Diskussionen beinhalten, konsequent gelöscht wurden ... das wissen wir nicht. Aber dass offenbar Beiträge in denen nach möglicherweise gelöschten Beiträgen gefragt wird gelöscht wurden, das können wir mit ziemlicher Sicherheit sagen.


Um dahingehend keine falschen Eindrücke zu erwecken wird jetzt von der Administrativen klargestellt, dass nunmehr sämtliche Beiträge gelöscht werden, völlig unabhängig von deren Inhalt. (Eine wenige Beiträge scheinen allerdings nicht unter den Begriff „sämtliche“ zu fallen)
Diskussionen sollten ausschließlich in den Gruppen stattfinden, da dort die Admin sofort eingreifen... was einerseits praktisch scheint, sich aber andererseits eher ungünstig auf die Verbreitung der Veranstaltung auswirkt.

Jeder muss natürlich selbst entscheiden woran ihm mehr gelegen ist,... die Werbewirksamkeit der Beiträge in einer öffentlichen Veranstaltung für sich zu nutzen, um darüber erheblich mehr potentielle Demo-Teilnehmer zu erreichen, was ja ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Aktion ist, oder... Beiträge in Gruppen unter Verschluß halten, bei voller Kontrolle über deren Verlauf, die Kommentare und die Kommentatoren.

Die bisherigen Teilnehmerzusagen halten sich, angesichts der geladenen 4,1 Tausend, im überschaubaren Rahmen.
Sollte die aktuelle Zuwachsrate stabil bleiben, dürfte die Zahl der Zusagen bis zum (geplanten) Veranstaltungstag auf stattliche bis zu 1.100 angewachsen sein. Da dieses Mal, dank der verbesserten Organisation, die Klicks einzeln erfasst werden, sollte es sich bei diesen Zusagen jeweils auch um verbindliche handeln.
Ob ein unentschuldigtes Fernbleiben, möglicherweise unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen würde,... das wissen wir nicht...
Wir wissen ja noch nicht mal ob und wann die Demo stattfindet,... das weiß ja strenggenommen keiner.

Ob das nun an den Änderungen an Strukturen und Öffentlichkeitsarbeit liegt, wissen wir nicht, jedenfalls stagnieren aktuell die Fanzahlen. Und zwar „hüben“ wie auch „drüben“.

Wir haben ja bereits an anderer Stelle die Mutmassung geäußert dass das K11 womöglich die Ermittlungsarbeit in diesem Fall übernehmen würde.
Aber mit dieser Annahme lagen wir sowas von falsch und möchten uns für diese peinliche Panne in aller Form entschuldigen! 
 
Wie konnten wir bloß so blöd sein, auch nur einen Moment lang die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass mit der Untersuchung dieser heiklen Angelegenheit Angehörige der Polizei betraut werden könnten?

Selbstverständlich kommt hierfür lediglich ein privater Ermittler in Frage.
Weshalb nicht „Lenssen und Partner“ gewählt wurden, die ja vereinfachenderweise direkt schon einen Anwalt mitbrächten, das wissen wir nicht. Möglicherweise macht die Belegschaft gerade Betriebsurlaub gemeinsam mit Herrn Rütter?

Aber es konnte gottlob ein ebenso allseits bekannter Vertreter der Gilde für diesen Job angeworben werden, denn...
die Detektivfamilie Trovato hat versprochen nun „Klarheit“ in die Sache zu bringen.

Zitat Jürgen Trovato:
"DIE SCHÜSSE AUF DIE HUNDE SIND LAUT DES WAFFENGESETZ NICHT GERECHTFERTIGT GEWESEN:
Es bleiben viele Fragen, die Wir jetzt beantworten werden."

Na wenn man mal eher gewußt hätte dass die Trovatos die Antworten haben, hätte man sich die zweiwöchige Fragenstellerei mitsamt aller Spekulationen schlichtweg schenken können!

Spontan fällt uns da direkt noch eine Frage ein: Da die Detektei Trovato ersucht wurde diesen Auftrag "auf freiwilliger Basis" anzunehmen, und selbiges auch getan hat,... wer trägt in dem Fall die Kosten?
Evtl. werden diese ja auch vom Sender übernommen und die Ermittlungsarbeiten finden, begleitet von einem völlig unauffällig agierenden Aufnahmeteam statt, sodass ein Zusammenschnitt der dramatischsten Momente, musikalisch untermalt vom singenden Detektiv, als Trovato-Special ausgestrahlt werden kann?

Mutmassungen darüber, ob das RTL-eigene Show-Gericht, unter dem Vorsitz von Richter Ulrich Wetzel direkt den Fall verhandeln wird, sobald er von den Trovatos gelöst wurde... stellen wir jetzt mal sicherheitshalber keine an.

In freudiger Erwartung einer baldigen, vollständigen Aufklärung, der Antworten auf viele viele Fragen, und vielleicht der ein oder anderen Erläuterung zum Waffengesetz, möchten wir noch an den heutigen Welthundetag erinnern, und Euch allen ein angenehmes, entspanntes Wochenende wünschen!

Kimbo & Tays +++ Eine Firma zwischen Spenden und Aufklebern? +++

TEIL 5, verfasst am 07.10.2014

Es ist nun also für den 26.10. eine neue Demo, mit deutlich besserer, umfangreicherer Organisation geplant. Damit dürfte auch ein deutlich höherer finanzieller Aufwand verbunden sein... also, spenden nicht vergessen!

Nur sind die „Spenden“ nun keine Spenden mehr, wie ein Blick auf Website aufzeigt, sondern eine finanzielle Hilfe, die man übrigens auch saubequem via Paypal abwickeln kann.
Für altmodische besteht natürlich nach wie vor die Möglichkeit die Hilfestellung per Überweisung zu leisten. Die Bankdaten hierfür sind leider nicht öffentlich bekannt, sie werden aber umgehend mitgeteilt, sobald man sich mit umfassenden Angaben zu den persönlichen Daten der Firma Kimbo & Tays gegenüber als spendenwillig geoutet hat.

Dürfen wir aufgrund der Ausgestaltung der Homepage, die sich übrigens als „die offizielle“ vorstellt und somit direkt gegen etaige Kopien vorbeugt, und der zur Zeit bevorzugt aktualisierten Inhalte, annehmen dass diese Firma noch Grösseres vorhat?

Weder scheint sich bei den „News“ irgendwas nennenswertes zu tun, noch sind Fortschritte in Punkto Forum zu verzeichnen, und der persönliche Blog der Hundebesitzer, in dem sie versprachen die Leser über ihre Befindlichkeiten zu informieren, wurde offenbar einfach ersatzlos gestrichen.
Gepflegt wurde indes intensiv die AGB-, sowie die Impressum-Seite, auch der „Shop“ und die „finanzielle Hilfe“ wurden ergänzt. An verschiedenen Stellen findet sich nun auch neu der Hinweis dass man in keinster Weise versuchen würde Kapital aus dem tragischen Tod der beiden Hunde zu schlagen.

Der Vorwurf dass die Besitzer versuchen würden sich finanziell am Tod ihrer Hunde zu bereichern kann so natürlich nicht stehen bleiben.
Ihre Namen tauchen weder in Verbindung mit der recht jungen Firma „Kimbo & Tays“ auf, noch scheinen sie direkt und fix am Verkauf der T-Shirts beteiligt zu sein die als Fan-Artikel erhältlich sind.
Es wird auf der Homepage lediglich auf eine freiwillige Zusicherung des Designers hingewiesen, der den Verkauf über seinen eigenen Shop abwickelt, irgendeine „Differenz“ als Unterstützung an die Hundebesitzer auszubezahlen.
Aus welchen Ausgangsbeträgen sich diese Differenz errechnet, ob es sich um eine prozentuale oder eine fixe Summe pro verkauftem Exemplar handelt, ist und bleibt genauso unbekannt wie die Anzahl der verkauften Exemplare.
Es bleibt nur zu hoffen dass die Kalkulation des Shopbetreibers, der nach eigenen Angaben ja auch von irgendwas leben muss, so gestaltet ist dass unterm Strich nicht etwa eine Minus-Differenz rauskommt, und die Unterstützenswerten eine Rechnung anstatt der erhofften Gutschrift kriegen.

Da, wie wir ja alle wissen, Firmen gegenüber ihren Kunden keinerlei Rechenschaft über erwirtschaftete Gewinne schulden, liegen also die anteiligen Erlöse die aus den T-Shirt-Verkäufen zufließen, genauso im Dunkeln wie die, die mit den Aufklebern erzielt werden.
Und den Ruf nach „Transparenz“ bezüglich der „finanziellen Hilfe“ von privat an privat kann man sich getrost sparen, da hier keine zweckgebundenen Spenden an einen Verein oder eine Organisation geleistet werden. Es ist also rein die Entscheidung des Zahlungsempfängers ob er, evtl. sogar aus moralischen Gründen, über erhaltene Gelder sowie deren Verwendung Auskünfte erteilen möchte.
(Anm.: rein rechtlich spräche nichts dagegen. Es gibt viele viele wunderbare Möglichkeiten den Anforderungen des Datenschutz genüge zu tun)

Auf der „Spendenseite“ wird lediglich pauschal und ohne weitere Erklärung der Begriff „Unterstützung“ verwendet, und an keiner Stelle der Website findet sich ein Hinweis darauf dass irgendwann die Absicht bestünde Zahlungsein- sowie ausgänge zu listen und zu belegen. Desgleichen gibt es auch keine Erläuterung wer im Einzelnen mit dem Wörtchen „uns“ gemeint ist.

Also bleibt es, nach derzeitigem Stand, allein der Fantasie des finanziell Hilfsbereiten überlassen, sich auszumalen wem er eigentlich hilft, wobei, und ob seine Hilfe überhaupt benötigt wird.

Die beispielhaft angegebenen Verwendungszwecke, wie... die 1. Demo, die Bestattung der Tiere, sowie die zu erwartenden Anwaltskosten für die Hundebesitzer, hatten sich ja eigentlich zum Entstehungszeitpunkt der Website schon erledigt, oder hatten nie echten Bedarf.
Die bis dahin geflossenen Spenden konnten die Kosten für die 1. Demo lt. Aussage der Veranstalterin vollumfänglich decken, die Bestattung der Hunde war bereits über die Bühne, und der Hundebesitzer hatte auf den Nutzervorschlag, Spenden für die Deckung der Anwaltskosten zu sammeln, sofort geantwortet dass er über genügend finanzielle Mittel verfüge sich nach allen Seiten anwaltlich vertreten zu lassen.

Insofern ist die vielseitig interpretierbare Formulierung recht klug gewählt und minimiert den weiteren Aufwand. So muss man nicht die eine Spenden-Aktion für beendet und eine neue für eröffnet erklären, sondern kann einfach nahtlos die eine in die andere übergehen lassen ohne große Worte über den Begünstigten oder den Zweck verlieren zu müssen.
Eventuell beteiligen sich längst einige an den Kosten für die 2. Demo, und wissen noch gar nichts von ihrer löblichen Initiative.

Leider ist derzeit die Website, des von Jenny McDevin gegründeten Unternehmens M & M Marketing nicht erreichbar. Ob sie gerade „gewartet“ wird, oder womöglich gar mitsamt des Unternehmens komplett vom Netz genommen wurde,... das wissen wir nicht.

Böse Zungen behaupten sie hätte sich ohnehin nicht als Aushängeschild geeignet für jemanden der nach eigenen Angaben im Bereich „Marketing“ tätig sei. Wer seinem Unternehmen einen seriösen, professionellen Touch geben möchte bedient sich auch im Regelfall nicht eines kostenlosen Angebots, mit dessen Baukastensystem sich jeder binnen 5 Minuten eine Homepage zurechtpfriemeln kann. Was die Inhalte besagter Seite betrifft...
Dazu können wir ja nun nichts sagen,... was wir aber sagen können, ohne uns allzuweit aus dem Fenster zu lehnen...
sollte diese Website ähnliche Rückschlüsse auf das Vorhandensein fachlicher Kompetenz zugelassen haben wie die, ebenfalls auf denselben Namen lautende Internetpräsenz eines Nagelstudios, so wollen wir hoffen dass die Betreiberin nunmehr im Management des Erbes der getöteten Hunde endlich ihre wahre Berufung gefunden hat.

Wir wollen uns gar nicht zu den dargebotenenTexten äußern, die hübsch irgendwo kopiert wurden, mitsamt den inhaltlichen Fehlern. Aber es drängen sich gewisse Analogien beim Betrachten der „Referenzen“ auf.
So stünde es einer Marketingspezialistin, Nageldesignerin und nunmehr Eventmanagerin und Firmenleitung von K & T gut zu Gesicht, in allen ihren vielfältigen Geschäftsbereichen etwas mehr auf einen statisch korrekten Aufbau zu achten, was vor im besten Fall unschönen und im schlimmsten Fall schmerzhaften Brüchen schützen kann, und die Basis für jeden Firlefanz darstellt den man drauf bastelt!

Wir vermissen allerdings die Nageldesigns, die speziell anlässlich der Trauerfeierlichkeiten entworfen wurden,... oder wir haben sie nur nicht gefunden, das wissen wir nicht.

Sympathisch wirken hier die zugegebenermassen günstigen Preise. Betrachtet man allerdings die Leistung, wirkt das Verhältnis zwischen beiden schon gar nicht mehr so günstig.

Mal abwarten was die privaten Unterstützer der K & T Initiative für ihr Geld bekommen werden. Eventuell springt ja für die Teilnehmer an der nächsten Demo neben einem Gratis-Schild noch ein Sektempfang raus?

Gerade in diesem Zusammenhang irritiert uns ein Faktor, oder vielmehr das Fehlen desselben, schon seit einer ganzen Weile ganz erheblich. Die Hundebesitzer nämlich, oder vielmehr ihr, recht auffälliges „praktisch-nicht-vorhanden-sein“...
Wie schon erwähnt ist von der Homepage die Seite verschwunden, die für ihre persönlichen Einträge bestimmt war und die sie ohnehin nicht genutzt haben.
Im Zusammenhang mit der Firma „Kimbo & Tays“ taucht ihr Name gar nicht erst auf.
Es existieren von ihnen keine nennenswerten, bis gar keine Beiträge auf irgendwelchen Seiten. Wie's in den Gruppen aussieht wissen wir nicht, wir sind ja schließlich keine Hacker vom BKA.
Alles in Allem erweckt es aber eher den Anschein, als würden sie nicht nur nicht wirklich mitmischen, sondern sich sogar regelrecht zurückziehen.

Die Gründe hierfür können wir uns denken, müssen wir aber nicht, weil ein Statusbeitrag von Osman, der nebenbei auch einen etwas genervten Eindruck vermittelt, Aufschluß darüber geben kann.

Mittlerweile stösst etlichen Tierfreunden, die bereit waren sich vorbehaltslos hinter die Hundebesitzer zu stellen, das vielzititierte „Geschäft mit der Trauer“ recht säuerlich auf.
So bleibt es nicht aus dass auch hier die Hauptpersonen exakt dieselben Erfahrungen machen, die andere, die sich von höchst loyalen Freunden umgeben wähnten, auch schon machen mussten.
Es ist durchaus angenehm vehement von Mitstreitern verteidigt zu werden, aber wenn sich die „Geister“ die man gerufen hat gegen einen richten,... ist Schluß mit Lustig.
Und eine solche Wendung vollzieht sich manchmal schneller als man kucken kann.

Da wir immer noch nicht rausgefunden haben worum es eigentlich geht, warten wir auf das worauf alle anderen angeblich auch warten, die Aufklärung nämlich.

Ob die kommt, wann die kommt, und wie die aussehen wird,... das wissen wir nicht.
Was wir aber feststellen ist, dass man sich schon im Vorfeld bemüht zu erklären wie das Ergebnis zustandekam, das einem nicht gefallen wird.
Und dass es manchem nicht gefallen wird,... das wissen wir sicher!

UPDATE 08.10.
Wie wir soeben festgestellt haben wurden auf der K &T Website die AGB gelöscht.
Im Impressum ist nicht mehr von einer Firma die Rede, sondern lediglich von einer Initiative,... für die kein Verantwortlicher angegeben ist.
Aber dafür ist nun das heißersehnte Forum endlich online!

Kimbo & Tays +++ Ermittlungen unter BKA-Überwachung +++

TEIL 4, verfasst am 06.10.2014

Ob die K & T Bewegung ihre eigene Bedeutung geringfügig überschätzt, oder ob die ganze Angelegenheit zwischenzeitlich tatsächlich zur Staatsaffäre No 1 aufgestiegen ist,... das wissen wir nicht.

Aber es wird die These geäußert dass das Bundeskriminalamt bereits seine „Hacker“ in die jeweiligen Gruppen eingeschleust hätte... zu welchem Zweck, das wissen wir leider auch nicht.
Dennoch ist es natürlich ein Hinweis auf allerhöchste Brisanz, wenn ausgesuchte Spezialisten des BKA derzeit tatsächlich nichts dringlicheres zu tun haben, als sich um eine Mitgliedschaft in FB-Gruppen zu bewerben, um.. naja, das wissen wir eben nicht.

Glücklicherweise ist die Administrative der jeweiligen Gruppen enorm ausgeschlafen und reagiert sofort abwehrend auf derartige Attacken...
Dennoch müssen wir zugeben dass Vorfälle dieser Art mit anderen Verdachtsmomenten durchaus korrespondieren würden. 
 
So stellt sich ja nach wie vor die Frage weshalb bestens hinter verschränkten Armen und Ferngläsern getarnte Scharfschützen, zum Zweck die harmlose Verdammlung einer Trauergemeinde zu kontrollieren, auf umliegenden Dächern postiert wurden? Desweiteren scheint es Anhaltspunkte dafür zu geben dass auf besagter Demo der Mobilfunkverkehr in irgendeiner Form überwacht worden sein soll...
Alles in Allem klingt das Ganze mehr als mysteriös! Und deutet gewissermassen auf vielfältige Verflechtungen hin, die nicht nur möglicherweise enorm weite Kreise in die höchsten Kreise ziehen, sondern evtl. auch auf Hintergründe hindeuten, die in unauslotbare Abgründe führen könnten!

Aber gottlob finden sich auch im Arbeitsbereich der Investigativen genug Ausgeschlafene die jede feindliche Bewegung wittern und problemlos zu ihrem Ursprung zurückverfolgen können!
Es konnten ja bisher nicht nur sämtliche Presse- und Polizeilügen mit spielerischer Leichtigkeit entlarvt, sondern auch der „Mörder“ sofort ermittelt werden.
Name, Alter, Dienstgrad sowie sein unzureichender Ausbildungsstand sind längst bekannt, und dank der intensiven Bemühungen einiger hochbegabter Profiler liegt seine Psyche vor uns wie ein offenes Buch.

Da es aber nicht allein um die Tat und den Täter geht, die ja beide feststehen, sondern auch und vornehmlich um die Hintergründe die zu einer solchen Tat führen, sowie begleitende Umstände, befassen sich Legionen kleiner FB-Investigation-Mitarbeiter damit selbige lückenlos aufzudecken.

Hierzu wird jede denkbare Methode herangezogen und teils auf eine erfrischend unkonventionelle Art und Weise verwandt, so dass es unmöglich ist diese alle aufzulisten.
Aber es sind schon ein paar Ideen dabei die geeignet erscheinen die Forensik zu revolutionieren!
So wird zum Beispiel angeregt die Unschuld der beiden getöteten Hunde mit Hilfe einer Autopsie zu beweisen!
Leider leider wurden zu diesem Tipp keine weiteren Erläuterungen abgegeben, und wir konnten auf die Schnelle auch keinen Pathologen auftreiben der bereit gewesen wäre dazu Stellung zu nehmen. Daher können wir nur darüber spekulieren ob man bei der Obduktion eines Körpers tatsächlich derart „tiefe“ Einblicke in die Persönlichkeit erhält, oder ob in diesem Fall ein möglicher Mangel an Spuren von „Passanten“ im Mageninhalt die Unschuld der Tiere beweisen sollen?

Desweiteren werden eine Vielzahl von Theorien zum ursächlichen Verbrechen entwickelt, dem Einbruch in die Shishabar nämlich, durch den die Hunde erst freikamen.
Hier zeichnet sich, mit diversen Abwandlungen, ganz klar eine grundsätzliche Tendenz ab die, den oben angeführten Verdacht auf erheblich komplexere Hintergründe erhärtet, als zunächst angenommen wurde.

Demnach wäre es im Bereich des Möglichen dass Kleinkriminelle o.ä. im bezahlten Auftrag der Polizei diesen „Einbruch“ lediglich inszeniert hätten,... um die Hunde freizulassen,... um diese „hinrichten“ zu können,... um dem Besitzer eins auszuwischen,... um die Shishabar, die in den Augen mancher einen „Schandfleck“ darstellen soll, aus dem Stadtbild zu entfernen,...

Ob ein solches Vorgehen nun als erfolgsversprechendes anzusehen wäre verschließt sich leider unserem kriminalistischen Verständnis. Aber unseren Informationen nach sind die Hunde tot, aber die Shishabar noch da,... auf die wurde ja schließlich nicht geschossen.
Und ob es da nicht vielleicht andere, politisch korrektere, praktischere, direktere Möglichkeiten gäbe einem „Schandfleck“ zu Leibe zu rücken, die weniger laut, blutig, spektakulär wären, und von denen kein Handyvideo im Netz landet, wäre evtl. zu vermuten,... entzieht sich aber unserer Kenntnis.

Nicht zu leugnen ist ,dass eine solche Fallgestaltung an intriganter Kaltblütigkeit kaum zu überbieten wäre! Man stelle sich nur vor wie eine Vielzahl an Beamten in der Dienststelle auf Kohlen hocken, wohlwissend dass in der Fußgängerzone seit geraumer Weile zwei Hunde frei herumlaufen, bis... ja bis sich endlich ein Passant erbarmt sie auch hinzuzurufen!
Woraufhin sie an den Ort des Geschehens eilen, ca. eine Stunde planlos herumtrödeln, warten bis jemand das Handy zum Filmen zückt, um dann... die im Vorfeld genau geplante Hinrichtung an den beiden spielenden Hunden endlich auch mal zu vollstrecken!

Wie auch immer, das Motiv erscheint klar, in Anbetracht verschiedener Andeutungen und Statements von Seiten des Hundebesitzers, sein nicht ganz ungetrübtes Verhältnis zur Polizei betreffend. Es sei bereits mehrfach versucht worden ihm, aus heiterem Himmel heraus, vermeindliche Verstösse gegen das BTMG unterzujubeln. Auch habe schon zuvor ein Polizist vollkommen grundlos auf seinen Hund angelegt, in der Absicht ihn zu erschiessen, obwohl dieser an einer Stange angebunden war... Die Polizei könne ihn halt einfach nicht leiden!

Selbstredend müssen diese Hinweise auf mögliche Motive und Tatbeteiligungen in die internen K & T – Ermittlungen miteinbezogen werden.

Ob andere Hinweise und Aussagen, die sehr schnell nach dem Vorfall auf exakt denselben Plattformen, in denselben Threads veröffentlicht wurden, ebenfalls mit einflossen... das wissen wir nicht.

Es fanden sich da unter anderem, recht amüsierte Äußerungen über die zwei „Trottel“ die sich den angespannten, nervösen Hunden näherten und aufgrund eigener Blödheit gebissen, aber bedauerlicherweise nicht direkt zerfleischt wurden,...
ebenso wie vereinzelte Hinweise darauf dass es vor diesem Tag schon Bissopfer gegeben haben soll.

Da sich aber sehr bald herausgestellt hat dass die Tiere von einwandfreiem Charakter und gänzlich unbedenklich waren und niemals irgendjemanden verletzt haben, sind ab diesem Zeitpunkt anderslautende Aussagen nicht mehr für die Ermittlungen relevant.
Und geraten obendrein auch recht schnell in Vergessenheit wenn sie von Löschung oder Bearbeitung betroffen sind.

Die Anmerkung des Hundehalters dass die Tiere des häufigeren, trotz Leinenzwang, frei auf der Straße herumliefen, kann man ebenso vernachlässigen wie die etwas verworrenen Aussagen zu den vorangegangenen Einbrüchen, bei denen angeblich auch die Funktionstüchtigkeit des Türschlosses gelitten haben soll, dieser jener Shishabar, die zu diesem Zeitpunkt längst geschlossen gewesen sein soll, aber trotzdem man mit weiteren Einbrüchen rechnete, weiterhin schützenswertes Interieur beherbergte, welches von den beiden beängstigend „spielenden Kindern“ bewacht werden sollte, in Ermangelung einer Überwachungskamera...
Nun, Überwachungskameras bieten keinen Schutz vor Einbrechern, sie filmen sie allenfalls. Und zu der Frage was Einbrecher dazu bewegen könnte in eine „leerstehende“ Shishabar einzubrechen, in der bereits mehrfach eingebrochen wurde, wodurch nicht nur mehrere Einbrecher, sondern auch der Betreiber selbst mehr als ausreichend Gelegenheit bekamen in der Zwischenzeit alles aus den Räumlichkeiten zu entfernen, was auch nur ansatzweise von Wert sein könnte, wodurch kaum was Stehlenswertes, und/oder Beschützenswertes übriggeblieben sein dürfte, können wir nicht mal Mutmassungen anstellen weil unsere Fantasie dafür einfach nicht ausreicht!

Aber da die Ermittler ja inzwischen klären konnten dass die Polizei zumindest für den letzten Einbruch aller Wahrscheinlichkeit nach verantwortlich war... muss man sich ja Gottseidank keinen Kopf mehr drüber machen weshalb zwei Tiere, die sich in keinster Weise zum Wachhund eignen, zur Wache in einem Gebäude verbleiben, in dem es eigentlich gar nichts zu bewachen geben kann.

Nahtlos in die gemutmasste groß angelegte Intrige, lassen sich auch ein paar weitere, Argwohn weckende Vorkommnisse nicht nur anlässlich der Demo für Kimbo & Tays einreihen.
Entgegen der Zusicherungen konnten die erforderlichen Absperrungen nicht zum abgesprochenen, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden, zuzüglich der Tatsache dass sich das Ordnungsamt, das ihm zustehende Recht herausnahm, dem Veranstalter gewisse durch die Veranstaltung entstehende Kosten „aufzubrummen“, kann leicht der Eindruck einer gewissen „Schikane“ entstehen.
Zugegebenermassen hat das einen etwas unsozialen Nachgeschmack! Das wär ja ungefähr so wie wenn man eine Strassenparty mit 100 Leuten feiert, und der benachbarte Gastronom stellt sich blöd an bloß weil alle fleissig sein Klo blockieren.

Wie von mehreren gehört und gesehen, soll die Polizei allerdings auch etliche Demonstrationswillige einfach „abgefangen“ und an der Teilnahme gehindert haben...
Aus diesem Grunde wird nun eine weitere Kundgebung für Sonntag den 26. Oktober festgesetzt.
Dieses Mal werden die an den Bahnhöfen postierten Sicherheitskräfte vom Veranstalter rekrutiert.

Dann wollen wir mal hoffen dass nicht zum Ausgleich diesesmal gänzlich unbedarfte Bundesbahnkunden versehentlich zur Demo geschleppt werden, die dort gar nie hinwollten.
Wichtig ist anzumerken dass es sich bei der vermeindlichen polizeilich organisierten Sabotageaktion der 1. Demo lediglich um eine Vermutung handelt. 
Leider ist es offenbar trotz fieberhafter Anstrengungen in der letzten Woche nicht gelungen „Beweise“ für dieses Verhalten aufzutreiben, zumindest keine die den gehobenen Ansprüchen der K & T – Ermittler genügen würden.

Wäre das eventuell ein Hinweis darauf worum es hier geht?
Eine korrupte Polizei die zugunsten der Interessen der Einen die Rechte der Anderen mit Füssen tritt, und dafür die eigenen Machtmittel schamlos ausnutzt?
Und deren lausige Ermittlungsmethoden obendrein stark verbesserungswürdig wären?
Mhm, das wissen wir nicht so recht, aber... wir versuchen es rauszufinden!

Kimbo & Tays +++ Impressionen einer Schlacht +++

TEIL 3, verfasst am 01.10.2014

Während die Tierfreunde nun weiter geschäftig ihren Aktivitäten nachgehen, wie ...dem Auf- und Ausbau einer Website, um die Löschung von Beiträgen seitens FB zu verhindern und so das Monopol über die Löschung von Beiträgen zu halten, ... der Einrichtung von Spendenkonten um Demo, Bestattung und umfassende anwaltliche Vertretung der Hundehalter zu finanzieren, … mit kriminalistischer Sensitivität verschwörerische Zusammenhänge und Vorkommnisse aufzuspüren, sowie Zeugen aufzutreiben die bereit sind dies auch zu bestätigen,... das Alphabet der Prominenz systematisch durchzuackern zum Zweck deren Unterstützung zu erhalten,... den frisch erstellten Webshop mit Aufklebern zu bestücken, und … ein Fläschlein Schampus köpfen, da die Staatsanwaltschaft, die zwar keinerlei Auskünfte erteilen kann, doch zumindest schon mal durchblicken ließ, „es sähe gut aus“....
lehnt sich die Gegenseite relativ entspannt zurück und beruft sich weiterhin auf die zweifellose Unschuld des Polizisten, die so sicher zu sein scheint wie das Amen in der Kirche.

Auf der Solidarität-mit-der-Polizei-Seite sammeln sich nicht nur mehr und mehr Fans, sondern auch mehr und mehr Kommentare die von einer beispielhaften Systemtreue zeugen und dem unerschütterlichen Glauben an die Unfehlbarkeit des Gesetzes, sowie der sämtlicher seiner Vertreter, die sich wohl irgendwie automatisch übertragen muss sobald ein Mensch eine Polizeiuniform anzieht... so genau wissen wir das nicht.

So hat also jeder seine Meinung als auch sein Urteil längst gebildet, beharrt darauf und verteidigt es mit verbal geschärften Klauen und Zähnen.

Da die Reaktion der einen, dank einer in der Presse veröffentlichten psychologischen Einschätzung von Listenhundehaltern und Polizeihassern, mit gewissermassen überschäumenden Emotionen erklärt wird, die demnach in irgendeinem Zusammenhang mit ihrem mutmasslich unterdurchschnittlichen Bildungsstand stehen sollen, ...hätten wir nun gern gewußt welche Entschuldigung die anderen anzuführen haben, die sich auf ihren Intellekt berufen? Und ob demnächst auch ein Psychogramm von Listenhundegegnern und Uniformfetischisten zu erwarten ist?

Und so liefern sie sich erbitterte Wortgefechte mit einigen Tierfreunden die, wie böse Zungen behaupten wegen totaler Realitätsverweigerung und/oder allzu brutalen Gewaltfantasien aus den Gruppen ihrer „Mitstreiter“ rausgeflogen sind, und nun bei den Polizeisolidarischen nach Sparringspartnern suchen.
Hier stellt man sich dem Konflikt gerne, siegessicher und voller Kampfeslust.
Dem Eifer nach, den manch einer hierbei an den Tag legt, könnte man vermuten dass Gerichtsurteile neuerdings nach Anzahl der gegenseitigen „Treffer“ gefällt werden, wobei man um so mehr Punkte erzielen kann, je deutlicher und härter ein Schlag unter der Gürtellinie landet.

Für den Betrachter mutet das an wie eine Mischung aus Tennis und ner Straßenklopperei unter Sturzbesoffenen. Richter und Regeln gibt’s keine, aber jede Menge Balljungs und -mädels die ständig von allen Seiten neue Bälle einwerfen, sowie stets frische, unverbrauchte Akteure die mit einem unmissverständlichen Schwinger in irgendeinen Magen ihre Teilnahme anzeigen.

Bei dieser hitzigen Auseinandersetzung, nicht nur über Rassismus im Allgemeinen und Rassismus gegen Hunde, sowie deren Halter im Besonderen, fliegen also die Fetzen.
Erstaunlicherweise verschwimmen hier allerdings schnell die Grenzen zwischen den Bevölkerungsgruppen, die nach der gängigen Interpretation oben angeführter psychologischer Einschätzung, jeweils erkennbare Distanz oder eben Nähe zur Bildung aufweisen sollen.

Die themaverfehlende, weltfremde, und beleidigende Qualität sowie Quantität der vorgetragenen Inhalte unterscheidet sich im Grunde gar nicht. 
 
Feinheiten von Grammatik und Interpunktion müssen der deutlicheren Aussagekraft von Großbuchstaben, und dem höheren Aufkommen von Ausrufungs- und Fragezeichen weichen. Als Gipfel der zu lesenden literarischen Leistungen dürfte man wohl ein häufig verwendetes Dieter-Nuhr-Zitat werten, das da lautet: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....“

Auf die Frage welchen Zweck das verbale Schlammcatchen eigentlich haben soll erhält man von allen Seiten die identische Antwort: „Die machen das ja auch! Die haben angefangen!“
Hierzu hätten wir sehr gerne die psychologische Einschätzung eines echten Profis gehabt!

Doch leider sind zum aktuellen Zeitpunkt sämtliche Koriphäen auf diesem Gebiet mit der deutlich aussichtsreicheren Schlichtung und Beilegung anderer Konflikte, wie dem Fight um Bauklötzchen befasst, und fürchten obendrein dass die Thematik, ihr als Kindergärtner gewohntes Niveau schlichtweg unterläuft.

Trotzdem in diesem Punkt der Kampf zunächst relativ ausgewogen erscheint, lassen die zeitgleich im Hintergrund ablaufenden Bemühungen der Tierfreunde im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, Schlüsse auf ein eher ungleiches Kräfteverhältnis unter den Parteien zu.

Xavier Naidoo hat sich auf Anfrage sofort bereiterklärt der Verlogenheit von Behörden und Presse einen eindringlichen Song zu widmen, wir vermuten dass dieser zum Einmarsch der Hundebesitzer in den Gerichtssaal live performed wird.
Cesar Milan soll als ultimativer Sachverständiger den beiden Opfern ein einwandfreies Leumundszeugnis ausstellen, die Verhandlungen hierzu sind in vollem Gange... ob allerdings die Gerüchte stimmen dass man versuchen möchte Herrn Sevarion Kirkitadse als besonders bissigen Vertreter der Anklage zu beantragen,... das wissen wir nicht.
Aber die Aussichten dass Richter Alexander Hold den Vorsitz über das Spektakel übernimmt, welches live und ungeschnitten von TV-Sendern weltweit übertragen wird, stünden in diesem Falle nicht schlecht.
Ob sich die Dreharbeiten für die nächste K11-Staffel möglicherweise deshalb verschieben, weil das Ermittler-Team aktuell mit der Aufklärung dieses Falls betraut ist,... darüber können wir nur mutmassen.

Evtl. wäre es aber empfehlenswert sich beizeiten um die Anmietung eines Fußballstadions zu kümmern, da ein handelsüblicher Gerichtssaal wohl kaum ausreichende Kapazitäten bietet, all diejenigen unterzubringen die der Verhandlung beizuwohnen wünschen, angemessen gekleidet mit Fan-Shirts, die im einem Merchandise-Shop in vielfältiger Auswahl erhältlich sind.

Die Fan-Kurve der Gegenseite dürfte hingegen vergleichsweise mager besetzt sein.
Auch mit der musikalischen Untermalung schaut's schlecht aus. Auf die Schnelle konnte niemand aufgetrieben werden der bereit wäre ein Loblied auf die Polizei, den Freund und Helfer zu singen. Rolf Zuckowski wäre evtl. noch eine Option, aber dieser ist zur Zeit intensiv damit beschäftigt für seine neue CD Weihnachtsgebäckrezepte zu vertonen, und hat sich unseren Infos zufolge gerade in den heiklen Vanillekipferln verbissen.
Desweiteren wurde noch niemand gefunden der ein frisches, witziges, optimistisches T-Shirt Design mit dem Konterfei des angeklagten Beamten entwerfen wollte. Die Idee diese Aufgabe den Gestaltern der Polizeiuniformen zu übertragen, wurde sofort wieder verworfen, aus Gründen die sich jeder denken kann.
Da keinerlei Spendenbeteiligung zu erwarten ist, allein schon deshalb weil es keine Spendenaktion gibt, wird nach aktuellem Stand von dieser Seite ein eher ärmlicher Auftritt zu sehen sein.

Um das Ganze nicht in einem ziemlich trostlosen Schauspiel enden zu lassen, sollten also die Pro-Pol-Fighter mal die Verteidigung ihres massiv gekränkten „Intellekts“ mit planlosen Fußtritten gegen das ach so unterirdische Niveau ihrer Gegenspieler etwas aussen vor lassen, und sich statt dessen der dringend nötigen Promotion widmen!
Man darf nicht vergessen dass die Führung einer zunächst unsortierten Ansammlung von Tierfreunden längst von geschäftstüchtigen Spezialisten übernommen wurde die sich im Business hervorragend auskennen!

Man könnte sich schon direkt ein Beispiel an der FB-Seiten und Gruppenführung der „Gegner“ nehmen. Hier werden die Gespräche moderiert, Regeln zu Inhalt und Ausführung der Beiträge aufgestellt, und ggf. unerwünschte Kommentare die negativ auf die Sache und deren Initiatoren zurückfallen könnten, wie auch deren Ersteller kurzerhand gelöscht. 
Hier wird auf einen einwandfreien Auftritt geachtet und nicht zugelassen dass irgendwer aus der Reihe tanzt, sich unverschämt, beleidigend oder gar bedrohend äußert!
Das ist ausgesprochen vorbildlich und zeugt von einer straffen, zielgerichteten, gut strukturierten Organisation!
Dass Fragen, die Spendenaktionen und deren Transparenz betreffend, mutmasslich auch schon gelöscht, und deren Verfasser an die frische Luft befördert worden sein sollen, könnte entweder bedeuten dass die Administrative solche Beiträge als unverschämt, beleidigend oder gar bedrohlich einordnet, oder... es war einfach nur ein Versehen... das wissen wir natürlich nicht.

Nichtsdestotrotz wäre an anderer Stelle, auf anderen Seiten auch ein bisschen Struktur wünschenswert.

Natürlich ist einem jeden klar dass sich jemand der seinen Namen für eine Solidaritätsbekundung zur Verfügung stellt, nicht auch automatisch sich selbst zur Verfügung stellt, bzw. seine knapp bemessene Zeit.
Da jedem bewußt ist wieviel Verantwortung, gesellschaftliche Verpflichtung und Arbeitsaufwand mit der Bekleidung eines politischen Amtes verbunden ist, kann man da auch mal Nachsicht üben und dankbar das annehmen was einem in Form von Surf- und Veranstaltungstipps angeboten wird.

Wenn einen wichtige Anliegen in Anspruch nehmen, wie das längst fällige Aufräumen im Zuständigkeitsbezirk, bleibt verständlicherweise nicht viel Musse sinnfreie Diskussionen auf der eigenen FB-Seite zu verfolgen.

Es gibt viel zu tun wenn man sich selbst als „parteilos aber nicht ideenlos“ bewirbt,...
ob sich letzteres auf innovative, praktische Vorschläge zur kostengünstigen, alternativen Tierkörperbeseitigung bezieht... das wissen wir nicht.
Es bleibt nur zu hoffen dass sich die Wählerschar bis zum nächsten Wahlgang diesen guten Willen vor Augen hält, sofern dieser bei den Haustierhaltern, neben der Schreckensvision ihres nach seinem Ableben geschredderten Lieblings noch Platz hat!

Was wir aber wissen ist, dass ehrgeizige Politiker die ernst genonnen werden wollen ständig gezwungen sind sich weiterzubilden. Und das ist auch gut so!
In vielen Fällen zeigt sich nämlich dass „befriedigendes“ Wissen um bestimmte Fachgebiete nicht zwingend bedeutet, dass es nicht etwas näher an der Basis noch zu schließende Lücken gäbe.

So scheinen es manche doch als Widerspruch zu empfinden dass jemand, der sich ausdrücklich gegen Mobbing ausspricht, stehts einen Link zu „Deine Rechte im Internet“ parat hat und in diesem Sinne auch auf seine ihm zweifelsohne zustehenden Bildrechte pocht, zugleich öffentlich auf seinem FB-Profil Screenshots einer privaten Unterhaltung postet, auf dem Profilbild und -namen des Gesprächspartners klar ersichtlich sind. 

Eine entsprechende Vorbildung und auch die nötige Ernsthaftigkeit zugrundelegend, muß man selbstredend davon ausgehen dass der Adressat zur Veröffentlichung der Unterhaltung, sowie seiner persönlichen Daten vorher gefragt wurde und dieser zugestimmt hat.

Selbstverständlich ist jemandem, der rechtlich ein bisschen beschlagen ist sonnenklar, dass ein Screenshot der eine gegen eine bestimmte Person gerichtete Bedrohung und Beleidigung suggeriert, auch einen Hinweis darauf enthalten sollte dass die betreffenden Aussagen tatsächlich gegen diese gerichtet waren. Auf diesem Bild wurde wohl versehentlich der Empfänger dieser Nachricht abgeschnitten (Profilbild und -namen wurden von uns unkenntlich gemacht)

Unterm Strich lässt das Verhalten der Betreiber als auch der Nutzer der jeweiligen Seiten gewisse Rückschlüsse zu mit welcher Ernsthaftigkeit sie ihr Anliegen vertreten. Und mitunter stellt sich auch die Frage um welches Anliegen es sich dabei eigentlich handelt!

Könnte das vielleicht ein Hinweis darauf sein worum es hier geht?
Endlich zu beweisen dass derjenige der am lautesten brüllt und den grösseren Wirbel veranstaltet letztlich auch derjenige ist der recht hat?
Oder sind die Sandkästen in denen man sich erbittert um Bildungsniveau und Vorurteile kloppt bloß Nebenkriegsschauplätze von Wirtschaft und Politik?
Da sind wir uns nicht so sicher, aber wir behalten das mal im Auge!